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Eigentlich hätte sie entrüstet aufstehen und die Sauna verlassen müssen. Doch gleichzeitig war sie in seinen Bann gefangen und genoss die Situation tatsächlich auch etwas. Es war schon lange her, dass ein Mann sie so angesehen hatte. Und dass sie so eine Wirkung auf einen Mann gehabt hatte. Adele war wie paralysiert. Sie konnte keine Antwort geben, sie konnte sich nicht bewegen. Sie starte immer nur ganz ungläubig auf den Mann und sah, wie er ganz ruhig und ganz langsam seinen Schwanz wichste. Ohne Eile. Aktfotos galerie.
Na ja, in dem Alter sind fast alle Frauen älter. Jetzt lag die Zeitschrift vor mir und ich fing an zu blättern. „Erzählst du mir eine”, fragte ich ihn. „Wie darf ich das Verstehen?” „Na, ja. Das Ding, das das Zelt verursacht würde, ich gerne sehen.” Florian schaute sie mit großen Augen an, dann sagte er: „Hallo Frau Schuster, das ist meine Oma.” „Ist schon eine komische Szene, in der ihr euch gerade befindet. Man könnte glatt auf unmoralische Ideen kommen”, sagte Claudia. „Ich mache Yoga und habe mich heute beeilt nach Hause zu kommen, damit mein Sohn zum Fußballspiel kann. Aber der hat einen Ersatz gefunden, erzählt es mir nicht und ich beeile mich so.” Florians Hände griffen zu und streichelten Claudias Titten. Sie blieb ruhig stehen und ließ ihn gewähren.
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Erst als wir eine mir unbekannte weibliche Stimme hören, bemerken wir die Anwesenheit einer dritten Person im Schlafzimmer. Ich selber bin noch nicht gekommen und kann mich jetzt auch nicht mehr darauf konzentrieren, und da Sabine ja ihren Orgasmus hatte, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und lasse mich neben sie fallen. „Und nun zu dir, Sabine! Wie kannst du nur!? Wie kannst du nur Peter so betrügen?!” fährt sie ihre Tochter an. Sabine hat ihr in der Küche vom Arrangement zwischen ihr, ihrem Mann und mir erzählt; ob sie ihr auch erzählt hat, dass ich auch ihren Schwiegersohn ficke, glaube ich eher nicht. Ihre Nervosität ist nicht zu übersehen, sie leckt sich ständig mit der Zungenspitze über ihre Lippen, streicht mit ihren Händen nervös über ihr eng anliegendes, ihre schlanke Figur sehr gut betonendes Kleid. Ohne ihre Antwort abzuwarten, erhebe ich mich vom Bett und schlendere die paar Schritte zu ihrer Stiefmutter hinüber, die meinem nackten Körper mit ihren Blicken aufmerksam folgt. Als ich ganz nah vor ihr stehenbleibe, senkt sie den Blick, aber nicht aus Scham, sondern aus Interesse daran, was vor ihr baumelt. Ich glaube, ich habe diese Frau richtig eingeschätzt. Sabine hat das Geschehen mit Erstaunen beobachtet; diese Seite ihrer Stiefmutter hatte sie noch nicht kennengelernt. Sie kommt zu uns und stellt sich hinter ihre Stiefmutter, und während ich Maria küsse, öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides. ”Deine Mutter hat recht, Sabine. Kommt beide aufs Bett, Ladies, und machen wir es uns gemütlich.” ‚Wahnsinn!' denke ich mir, ‚das ist ein echtes Naturtalent! Wenn sie so weitermacht, kann ich es keine Minute mehr aushalten!' Das wollte ich immer schon mal! Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und beginne Marias Mund richtig zu ficken, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob sie Luft bekommt oder würgen muss. Schnick schnack schnuck dana.”Nimm mich.” Er kommt endlich in mir.
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